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Der Tod des Gottes, die Mission der modernen Psychologie und ich

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Die Frage, "ist der tote Gott?", trug zuerst mein Bewußtsein ein, als ich 10 oder elf Jahre alt war. Ich sah es auf der Titelseite einer Lebenzeitschrift, und sie wird in meinem Verstand seitdem zurückgeblieben. Zu der Zeit als, obwohl, ich nicht auch mit seinem möglichen Ende betroffen wurde. Ich hatte recht viel entschlossenes, das Gott Innere jedes von uns lebte. Egal wie stark ich versuchte, war ich nicht in der Lage ge$$$WESEN, Gott in den lauwarmen Ritualen des protestierenden Glaubens zu finden. Instinktiv wußte ich, daß Gott nicht, er war gerechtes Verstecken innerhalb jedes von uns tot war und wartete entdeckt zu werden.

Ich wurde an Freud in der High School interessiert und betrat Hochschule als Psychologiemajor. Nach einigen Jahren Psychologie studierend, machte ich eine existentielle Krise durch: Ich könnte nicht den Gedanken meiner zukünftigen Karriere als Psychologe tragen, der aus Fremde besteht über, wie man ununterbrochen anweisen ihre Leben lebt. Sie würde auch bohren, um auszuhalten. So brachte ich auf Kunstakademie (eine Nietzchian Wahl, sehe ich jetzt). Für Jahre schmachtete die Frage in der Rückseite meines Gehirns: "ist der tote Gott?" Oder war die Idee nur gelber Journalismus oder intellektuelles Cafégeschnatter? Aber dieser ganzer Hintergrund holt mich vor mich.

Es war nicht bis letzten Monat, daß ich schließlich erlernte, daß Tod des Gottes zuerst vorbei und möglicherweise direkt zuzuschreibend dem Philosophen Frederic Nietzsche verkündet wurde. Nur bin jetzt ich anfangend, die enorme Auswirkung jener drei kleinen Wörter zu verstehen.

Als neu-erneuerter Psychologiemajor werde ich durch Nietzsches fette feststellende Frage, "fasziniert, wer unter Philosophen, bevor ich bin angerufen worden einen Psychologen an allen?" (Nietzsche, 16) und wie seine Gedanken vorwegnehmen, beeinflussen Sie, und tatsächlich, definieren Sie moderne Psychologie. Folglich in diesem Versuch, versuche ich, den Tod des Gottes mit der Mission der zeitgenössischen Psychologie zu verweben, und einige meiner eigenen Gedanken und Erfahrungen anzubieten. Wenn ich eine deutlich persönliche Drehbeschleunigung den Verfahren hinzugefügt habe, verzeihen Sie mir; Ich glaube, daß Nietzsche die Stimme der persönlichen Erfahrung angenommen haben würde.

"Whither ist Gott,", das er schrie. "ich erkläre Ihnen. Wir haben ihm-Sie und I getötet. Alle wir sind seine Mörder "(Nietzsche, 95). So 1882, stellte Nietzsche ein Irres, das das Ende der christlichen Tradition und so vorgehend verkündete, den Anfang des modernen Lebens her. Als schlußfolgerung proklamiert das Irre zur hörenden Masse: "dieser Brief ist noch von ihnen als das am entferntesten entfernter Stern-und dennoch haben sie ihn selbst" getan (Nietzsche, 96).

Nietzsche könnte für einen Atheisten verwechselt werden, aber kein Mann kann etwas töten, das er nicht innen glaubt. Selbst wenn Mann Gott töten könnte, ist Gott ein Oberstes Wesen, das die Energie besitzt, sich wieder zu beleben. Punkt Nietzsches scheint dann, zu sein, daß Menschheit nicht Gott während aller Ewigkeit zerstören kann, aber daß Männer Gott von ihren Leben verbannen können. Der Tod des Gottes, ernst, obwohl er sein kann, ist eine Metapher.

Die Metapherüberschwemmung mein Verstand sind diese: Mann hat Gott ermordet, versucht und schuldig gefunden und z.Z. einen Lebensatz ohne, das ihn dient, warf Gott uns zuerst aus dem Garten heraus, jetzt wir werfen ihn aus dem Asphaltdschungel heraus. Wir haben ursprüngliche Sünde für synthetische Schuld, Angst und Verzweiflung ersetzt. Die Wirklichkeit des Todes des Gottes kann zu viel für Mann sein, ein bloßes Sterblich (und ein jetzt, tödlich als überhaupt), zu tragen, wie auch der Mangel am Bedeuten im Leben ist. Aber jede Metapher und Konsequenz, die aus dem ursprünglichen Thema entsteht, bittet die Frage, "Gott ist tot, lang leben. . . ? "

* * * * *

Nietzsche qualifiziert seine Metapher und Tips an einigen Antworten. Zuerst gibt er den "an. . . der Glaube an den christlichen Gott hat aufgehört, glaubwürdig zu sein "(Nietzsche, 447). Zweitens beschreibt er das Leben des Mannes nach Tod des Gottes:

"in der Tat, Philosophen und ' Gefühl des freien Geistes, als ob eine neue Dämmerung auf uns glänzten, wenn wir die tidings empfangen, die ' der alte Gott ' tot ist; unser Herz läuft mit Dankbarkeit, Verwunderung, Erwartung, Erwartung über. Schließlich sieht der Horizont wieder zu uns, sogar vorausgesetzt daß er nicht hell ist, schließlich, das unsere Schiffe heraus wieder riskieren können, das Wagnis frei aus, heraus, zum jeder möglicher Gefahr gegenüberzustellen; das ganzes verwegene des Geliebten des Wissens wird wieder die Erlaubnis gehabt; das Meer, unser Meer, Lügen öffnen sich wieder; möglicherweise hat nie dennoch gewesen solch eine ' hohe See ' (448).

Die hohe See ist unsere Psyche. Aber, bevor ich in meiner Deutung zu blithe werde, muß ich mich erinnern, daß der Tod des Gottes den Philosophen tormented und quälte. Er segelte an durch Dunkelheit und in meistens uncharted Wasser, um den menschlichen Verstand und den Menschen Verhalten-in einem Wort, Psychologie zu erforschen. Mit prescient Hinweisen auf verschiedenen freudschen Konzepten, bespricht Nietzsche Sublimation, Instinkt, Unterdrückung, Schuld und Ego. Noch können wir uns sorgen, daß ihm uns nach und Hälfte-im Scherz Wunder gelassen wird, "sind dort nichts, das heilig ist mehr?" Nietzsche würde antworten, "Nr. Gott ist tote, lange Phasenpsychologie."

Dr. Mihaly Csikszentmihalyi faßt ordentlich den Anschluß zwischen Nietzsche, ' der erste Psychologe, ' und moderne Psychologie zusammen:

"schließlich mindestens seit Nietzsche stellte, daß Gott tot war, Philosophen fest und Sozialwissenschaftler sind bemüht gewesen, zu zeigen, daß Bestehen keinen Zweck hat, daß Wahrscheinlichkeit und unpersönliche Kräfte unser Schicksal anordnen und daß alle Werte und folglich willkürlich relativ sind. Es ist zutreffend, daß das Leben keine Bedeutung, wenn durch das wir ein Oberstes Ziel bedeuten, das in das Gewebe der Natur und der menschlichen Erfahrung errichtet wird, ein Ziel hat, das für jede Einzelperson gültig ist. Aber es folgt nicht, daß das Leben nicht Bedeutung gegeben werden kann "(215).

Gerade da es "keine Psychologie vor ihm gab," ist sie könnte irgendeine ohne Nietzsche dort gewesen sein in hohem Grade zweifelhaft. Csikszentmihalyi nimmt nicht nur Voraussetzung Nietzsches, daß das Leben bedeutungslos ist, er anbietet auch diesen Einblick auf der Verbindung zwischen dem "ersten Psychologen" und der Rolle der modernen Psychologie an:

"wenn Werte und Anstalten nicht mehr so unterstützend einen Rahmen liefern, wie sie einmal, muß jede Person benutzen, was Werkzeuge vorhanden sind, aus einem sinnvollen, erfreulichen Leben zu schnitzen. Eins der wichtigsten Werkzeuge in dieser Suche ist Psychologie "(16).

Das höchste Benennen der modernen Psychologie soll dann unsere Instinkte, repressions, Schuld und dergleichen erkennen, und bitten, ", wie Menschheit verbessert werden kann?" Moderne Psychologie nimmt Tod des Gottes an, beklagt nicht sein Überschreiten und fährt fort, Nietzsches logische Implikation der persönlichen Verantwortlichkeit ("alle wir sind seine Mörder") und des "Superman" zu bestätigen, wer vollkommenes persönliches transcendence sucht. Moderner Mann kann von und nur von selbst für Belohnungen und Zufriedenheit abhängen, und seine innere Suche erfordert große Disziplin. Suffering kann ruhig Bedeutung zum Leben zuteilen, da gefordertes Nietzsche (453), aber wir weltliche Opfer, nicht fromme Märtyrer oder griechische tragische Helder sind. Außerdem haben wir nicht die Zeit; sofortige Befriedigung ist unser Ziel, wenn es gesagt werden kann, um ein Ziel zu sein, oder wenn wir irgendwelche Ziele an allen haben.

* * * * *

Der Zweck für modernen Mann ist, Zweck in seinem Leben zu finden. Er muß in seinem sich neu erstellen (kleines "h" beabsichtigt) Bild zu besitzen. Attraktiv und Abwehrmittel, beispiellos und überwältigend, kann unsere Aufgabe mehr, als sein wir tragen können. Wir haben unsere Zweifel über uns selbst und sind auch von der Wissenschaft mißtrauisch; die Wissenschaft von Psychologie kann mehr eine kunst als eine Wissenschaft sein. Nietzsche konnte unsere Befürchtungen vorausgesagt haben. Er konnte auch unterstrichen haben, daß, im Ende, wir, alles zu menschliche menschlich sind, und möglicherweise können wir nicht oder Wissenschaft ohne Gott uns überschreiten.

Indem ich den Tod des Gottes, die Mission der modernen Psychologie und meine Gedanken über beide betrachtete, hatte ich gehofft, einige endgültige Zusammenfassungen zu erreichen. Ich habe nicht. Ich habe jedoch eine Anzahl von Fragen vorgeschlagen, die fortfahren, mich als flügge werdener Klimapsychologe zu interessieren. In der Zusammenfassung habe ich nur dieses, zum zu sagen: Wenn Gott wirklich tot ist, kann er stillsteht im Frieden.

Quellen

Nietzsche, Friedrich. Das Bewegliche Nietzsche. ED und Transport. Walter Kaufmann. 1954. New York: Penguin, 1982.

Csikszentmihalyi, Mihaly. Fluß: Die Psychologie der optimalen Erfahrung. New York: Harper U. Row, 1990.

ÜBER DEN AUTOR

Für mehr als zwei Dekaden ist P J Smith motiviert worden, um zu schreiben und zu motivieren das Schreiben. Heute ist sie der Motivwortspinner im Wohnsitz an http://www.wordbrains.com. Ihre Arbeit ist auch in den Zeitungen und in den Zeitschriften veröffentlicht worden und gesehen worden auf allgemeines Fernsehen. Sie ist ein Kursteilnehmer der Psychologie, Reconnective Therapie, Blume des Lebens -- und Leben. Lassen Sie P J Ihre Publikum anspornen und informieren. Finden Sie mehr an http://www.wordbrains.comheraus.

Artikel Quelle: Messaggiamo.Com

Translation by Google Translator





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