Effekte der Übung auf dem Verhältnis zwischen niedriger 
Selbst-Achtung und Korpulenz in den Kindern (Mai 2000)
	
	
Einleitung
Korpulenz ist die gemeinsten Gesundheit 
Problem-Einfassungkinder heute. Es ist vorgeschlagen worden, 
daß beleibte Kinder Probleme mit Self-esteem und Tiefstand erhöht 
haben, wenn sie mit der normalen pädiatrischen Bevölkerung 
verglichen werden. Forschung in der Übung und im Tiefstand 
zeigt überzeugend, wie Übung in behandelndem niedrigem Self-esteem 
elementar sein kann. Gemäßigte Übung scheint, die 
wirkungsvollste Intensität in dem Verringern des Tiefstands und 
Niveaus von Self-esteem erhöhend zu sein. Dieser 
Literaturbericht veranschaulicht, was andere Forscher in a. gefunden 
und gefolgert haben) Finden eines Verhältnisses zwischen 
Self-esteem und Korpulenz, b.) die Effekte der Übung auf 
Self-esteem, c.) Untersuchungen über Beweggrund unter Kindern 
und d.) die Notwendigkeit an mehr Forschung.
Finden Eines Verhältnisses
Um ein Verhältnis zwischen Korpulenz und 
Self-esteem aufzubauen, wurde eine Rosenberg Self-esteemskala zu 550 
14 und 16 Einjahresmädchen ausgeübt. Self-esteemkerben wurden 
nach Gewicht und Gewicht durch Höhe kategorisiert. Kerben auf 
dem Quetelet Index für Korpulenz wurden mit Self-esteemkerben 
aufeinander bezogen. Mittelself-esteem des niedrig-und-mittleren
Gewichts durch Höhe Gruppe war höher als das Mittel der hohen 
Gewichtgruppe. Wenn es Gewicht alleine analysierte, war der 
Self-esteem der Mittelgewichtgruppe erheblich höher als der 
Self-esteem der high-weight Gruppe. Die Wechselbeziehung des 
Korpulenz Index und des Self-esteem zeigte an, daß, während Gewicht 
sich erhöhte, Self-esteem sich verringerte (Martin, Housley u. McCoy,
1988).
In einer anderen Studie wurden das Verhältnis zwischen 
Korpulenz und der Self-esteem Querschnitts- und voraussichtlich über 
drei Jahren in einer Kohorte von 1278 Jugendlichen in Graden 7 bis 9 
an der Grundlinie überprüft. Querschnittsanalyse deckte eine 
umgekehrte Verbindung zwischen körperlichem Aussehen Self-esteem und 
Körpermassenindex in den Männern und in den Frauen auf. In den
FrauenWAR Körpermassenindex umgekehrt mit globalem Self-esteem, naher
Freundschaft und Verhaltensführung verbunden. In den 
MännernWAR Körpermassenindex umgekehrt mit athletischem und 
romantischem Anklang verbunden. Diese Resultate schlagen vor, 
daß niedriger Self-esteem ein wichtiger Faktor in dem Verhindern oder
dem Umgekehrt von von Korpulenz (Franzosen, Perry, Leon u. Fulkerson, 
1996) sein kann.
Eine Studie durch Strauss ZUSATZINFORMATIONEN von Martin, 
von Housely und von McCoy. Daten Strauss zeigen, daß negative 
Gewichtvorstellungen unter jungen jugendlichen weißen Frauen 
besonders allgemein sind, die aufdeckt, daß junge beleibte 
jugendliche Frauen die niedrigsten Niveaus von Self-esteem zeigen. 
Dennoch bestehen negative Vorstellungen von Korpulenz auch unter
jugendlichen Jungen. Die Daten zeigen auch bedeutende 
Sozialkonsequenzen des abnehmenden Self-esteem in den beleibten 
Kindern. Beleibte Kinder mit abnehmenden Niveaus von Self-esteem
zeigten erheblich erhöhte Niveaus der Einsamkeit, der Traurigkeit und
der Nervosität. Obgleich diese Bemühungen nicht für beleibte 
Kinder einzigartig sind, sind sie dennoch ziemlich wichtig, weil fast 
70% von weißen beleibten Frauen abnehmende Niveaus von Self-esteem 
durch frühe Adoleszenz (Strauss, 2000) zeigte.
Zusätzliche Studien müssen an fokussieren, ob positive 
Familie oder Sozialinteraktionen die negativen psychosozialen Effekte 
der jugendlichen Korpulenz vermindern können. Strauss stellt 
fest, daß Kinder mit beleibten Müttern, niedrigen Familie Einkommen 
und niedrigerer kognitiver Anregung erheblich höhere Gefahren des 
Entwickelns von von Korpulenz, Unabhängiges anderer demographischer 
und sozioökonomischer Faktoren haben. Demgegenüber kann 
erhöhte Rate von Korpulenz in den schwarzen Kindern, in den Kindern 
mit niedrigerer Familie Ausbildung und in den nicht fachmännischen 
Eltern durch die Verwirreneffekte des niedrigen Einkommens und der 
untereren Niveaus der kognitiven Anregung vermittelt werden (Strauss 
u. Knight, 1999).
Effekte der Übung
Das Argument für Übung und Gesundheit ist 
hauptsächlich auf seiner Auswirkung auf Krankheiten wie kranzartige 
Herzkrankheit, Diabetes und Korpulenz gebildet worden. Jedoch 
hat Forschung in die Rolle der Übung erhöht, wenn man Geisteswohl, 
einschließlich globalen Self-esteem verbesserte.
Genügender Beweis besteht jetzt für die Wirksamkeit der 
Übung in der Behandlung des klinischen Tiefstands und des niedrigen 
Self-esteem. Zusätzlich hat Übung einen gemäßigten 
reduzierenden Effekt auf Zustand- und Merkmalangst und kann 
körperliche Selbst-Vorstellungen verbessern und in einigen Fällen, 
globaler Self-esteem. Es gibt auch guten Beweis, daß aerobe und
Widerstand Übung (Gewichttraining) Stimmung Zustände erhöht, und 
schwächeren Beweis, daß Übung kognitive Funktion (Fox, 1999) 
verbessern kann.
Eine Studie, die die Grundlagen des CHAMPIONS stützt, 
wird im Journal von Sport-Medizin und von körperlicher Verfassung 
aufgedeckt. An der Studie nahmen 37 Männer und 28 Frauen an 
einem 10wöchigen Übung Programm teil. Teilnehmer wurden von 
den vorhandenen Kategorien vorgewählt, die Gewichttraining, aerobe 
Übung und Tätigkeit Steuergruppe bilden. Resultate deckten 
Änderung in der körperlichen Selbst-Vorstellung, in der Stärke und 
im Körperaufbau auf. Verbesserungen in den körperlichen 
Selbst-Vorstellungen und Eignung traten Unabhängiges der Übung 
Gruppe auf. Wechselbeziehungen unter den Massen deckten 
Verhältnisse unter körperlichen Selbst-Vorstellungen, 
Körper-Zufriedenheit, globalem Self-esteem und Eignung auf (Caruso u.
Gill, 1992).
Studie des Beweggrundes
Um Beweggrund unter beleibten Kindern zu 
studieren, verwendete eine Studie eine video Methode Verzerrung des 
Körpers um ihr Körperbild mit der Körpervorstellung der 
nicht-beleibten Gleicher zu vergleichen. Eine standardisierte 
Reihe Körpergröße Schätzungen wurden verwendet: kognitiv 
(welches Thema "denken Sie," sie wie aussehen), affektiv (was sie 
"glauben," sie wie aussehen) und optative (was sie "wünschen, daß" 
sie wie aussahen). Forty-one beleibte Kinder (16 Jungen und 25 
Mädchen; der Durchschnitt 12 Jahre alt) und 42 altersmäßig 
angepaßte Steuerthemen verglich Prozentsätze der Abweichung vom 
genauen Körperbild. Die Resultate zeigten, daß beleibte Kinder
genauer waren, wenn sie ihre reale Körperbreite schätzten, aber 
gewünscht, ihre Körpergröße um ungefähr 25% (Probst, Braet u. De 
Vos, 1995) zu verringern.
Die Bedeutung der Übung als gesundes in Verbindung 
stehendes Verhalten hat weiter die Notwendigkeit geholt, die 
Motivprobleme zu adressieren, die mit seiner Annahme und Wartung 
verbunden sind. In dieser Hinsicht würde Übung 
Psychologieforschung scheinen, Potential für das Führen der 
bedeutenden Initiativen des öffentlichen Gesundheitswesens zur 
Verfügung zu stellen. Cognitions über Selbst-wahrgenommene 
Lebensqualität schwanken über die Stadien der Änderung, mit denen, 
die wenig vorbereitet werden, die regelmäßige Übung anzunehmen, 
welche über die niedrigsten Niveaus der Lebensqualität berichtet. 
Findene diese schlägt vor, daß die Kognitivmotivanzeigen, die 
geentworfen werden, um Lebensqualität den Nutzen hervorzuheben 
verbunden ist mit Übung, nützliche Intervention Strategien für 
Leute sein können, die zur Änderung weniger motivationally bereit 
sind (Laforge u. Rossi, 1999).
Um das beschränkte Problem Beweggrund zu beheben, hat 
CHAMPION den Gebrauch ein-auf-ein der Eignungfachleute die nicht nur 
als Ausbilder dienen, aber als Mentoren auch enthalten.
Im allgemeinen hat Forschung gezeigt, daß das Engagieren 
in der Übung und in der körperlichen Tätigkeit erheblich 
Geistesgesundheit erhöht und Self-esteem erhöhen kann. 
Umfangreiche Metaanalyse gibt an, daß Übung eine positive 
Auswirkung auf das Erhöhen von von Stimmung, von von Self-concept und
von von Self-esteem hat. Zusätzlich neigen Gefühle des 
Tiefstands, des Zornes und der Angst, sich nach Übung zu zerstreuen 
(Greenberg u. Oglesby, 1999).
Notwendigkeit an mehr Forschung
Viele Fragen bestehen noch betreffend die 
Kombination der spezifischen Modi der Übung mit unterschiedlichen 
Intensität und ihrer resultierenden Produktivität. Studien 
zeigen, daß Widerstand Training vorteilhaft ist, aber nicht viel 
bekannt auf Intensität und Dauer.
Das Verhältnis zwischen Self-esteem und Korpulenz hat 
nicht viel empirische Auswertung mit starken Forschung Methodenlehren 
empfangen. So ist es nicht frei:
? ob Self-esteem durchweg mit Korpulenz 
zusammenhängt,
? ob das Verhältnis global oder Besondere 
zum körperlichen Aussehen ist, ob das Verhältnis durch 
demographische Variablen wie Alter, Geschlecht oder race/ethnicity 
sich unterscheidet oder
? ob Self-esteem Gewichtänderungen während
der Gewichtverlust-Behandlungprogramme moderiert (Franzosen, 
Geschichte u. Perry, 1995).
Mehr Studien müssen erfolgt werden, um zu erklären, ob 
Zunahmen des Self-esteem mit erhöhtem Gewicht-Verlust 
zusammenhängen. Viele Studien liegen methodologisch an den 
kleinen und auserwählten Proben schwaches hauptsächlich und 
ermangeln passende Vergleich Gruppen.
Obgleich einige Unbeständigkeiten noch bestehen und viel 
Forschung bleibt erfolgt zu werden, ist die Verfolgung der Übung 
Therapie, zum der beleibten Kinder zu behandeln gut unterwegs. 
Alle diese Forschung Bemühungen arbeiten in Richtung zum 
Verbessern der Zukunft der vorbeugenden Medizin und verbessern das 
Wohl und den Lebensstil der Kinder, die unter Korpulenz und niedrigem 
Self-esteem leiden.
Hinweise
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Zurückgeholt Februar 19, 2000 vom World Wide Web: 
http://www.pediatrics.org
John Izzo, BS, NASM-CPT, ist z.Z. der 
Eignung-Direktor des YMCA von grösserem Hartford (CT) und von 
Vorlagenlektor für ESPRIT. Er hält mehrfache Bescheinigungen 
im persönlichen Training und hat einen umfangreichen erfolgreichen 
Hintergrund im Gewichtmanagement und athletische Verbesserung unter 
Klienten. Für mehr Info treten Sie bitte in Verbindung: 
john12774@hotmail.com
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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