Eine kurze Geschichte des Buches
	
	
"die freie Kommunikation des Gedankens und der 
Meinung ist eins der kostbarsten Rechte des Mannes; jeder 
Bürger kann folglich sprechen, frei schreiben und drucken."
(Französische Nationalversammlung, 1789)
I. Was ist ein Buch?
UNESCO's willkürliche und unbegründede Definition "des 
Buches" ist:
"" druckte Nicht-Zeitschrift Publikation von mindestens 49
Seiten ausschließlich der Abdeckungen ".
Aber ein Buch, vor allem sonst, ist ein Mittel. Es 
kapselt Informationen (von einer freundlich oder von anderen) ein und 
übermittelt sie über Zeit und Raum. Außerdem im Vergleich mit
allgemeiner Meinung, ist es - und ist immer gewesen - eine steif 
formale Angelegenheit. Sogar sind die neuesten "Innovationen" 
nichts aber alter Wein in funkelnden neuen Flaschen.
Betrachten Sie das Blätternprotokoll. Unsere Augen 
und Gehirne sind begrenzte Leser-Decoder. Es gibt, nur daß 
viel, das das Auge umgeben kann und das Gehirn deuten. Folglich 
die Notwendigkeit, Daten in cognitively verdauliche Klumpen zu 
segmentieren. Es gibt zwei Formen Blättern - Seitenteil und 
Vertikale. Der Papyrus, die Handzettelzeitung und der Bildschirm
sind drei Beispiele der vertikalen Rolle - von oben bis unten oder 
umgekehrt. Das Ebuch, der Mikrofilm, das Pergament und das 
Druckbuch sind Fälle der seitlichen Rolle - von links nach rechts 
(oder von rechts nach links, in den Semitic Sprachen).
In vielerlei Hinsicht sind Audiobücher viel 
revolutionärer als Ebücher. Sie setzen nicht Sichtsymbole 
(alle weiteren Arten Bücher) oder eine direkte Blätternmethode ein. 
E-Bücher sind andererseits ein throwback zu den Tagen des 
Papyrus. Der Text kann nicht an irgendeinem Punkt in einer Reihe
von verbundenen Seiten geöffnet werden und der Inhalt wird nur auf 
einer Seite des (elektronischen)"Blattes" getragen. Pergament, 
durch Vergleich, wurde multi-paginiert, leicht browseable und gedruckt
auf beiden Seiten des Blattes. Es führte zu einer Revolution, 
beim Veröffentlichen und zu das Druckbuch. Alle diese 
Fortschritte werden jetzt durch das Ebuch aufgehoben. 
Glücklicherweise behält das Ebuch eine Innovation des 
Pergaments - den Hypertext. Frühe jüdische und christliche 
Texte (sowie römische zugelassene Gelehrsamkeit) waren auf Pergament 
(und druckte später), geschrieben und zahlreiche 
Zwischen-textverbindungen einschlossen. Das Talmud z.B. wird von
einem Haupttext gebildet (das Mishna) den Hypertext-Links auf der 
gleichen Seite zu den zahlreichen Deutungen (Exegese) durch 
Gelehrte während der Erzeugungen des jüdischen Lernens anboten.
Eine andere unterscheidene Eigenschaft der Bücher ist 
Beweglichkeit (oder Mobilität). Bücher auf Papyrus, Pergament,
Papier oder PDA - sind transportfähige alle. Das heißt, wird 
die Reproduktion der Sammelanschriftnachricht erzielt, indem man 
entlang sie führt und auf keinen Verlust wird dadurch genommen (d.h.,
gibt es keine körperliche Metamorphose der Anzeige). Das Buch 
ist wie ein perpetuum Mobile. Es verbreitet seinen Inhalt 
virally, durch verteilt werden, vermindert oder geändert und wird 
nicht durch es. Physikalisch wird es, selbstverständlich 
abgefressen - aber es kann zuverlässig kopiert werden. Es ist 
dauerhaft.
Nicht so das Ebuch oder die CD-ROM. Beide sind von 
den Vorrichtungen abhängig (Leser oder Antriebe, beziehungsweise). 
Beide sind Technologie-spezifisch und Format-spezifisch. 
Änderungen in der Technologie - in den Kleinteilen und in der 
Software - sind verantwortlich, viele Ebücher unlesbar zu machen. 
Und Beweglichkeit wird bis zum dem Batterieleben gehemmt und 
beleuchtet Zustände oder die Verwendbarkeit der passenden 
Infrastrukturs (z.B., von Elektrizität).
II. Die Konstante Zufriedene Revolution
Jedes Erzeugung trifft die gleichen historischen 
Grundregeln auf neue "Inhalt-Behälter" zu. Jede solche 
Umwandlung erbringt eine große Schwankung in der Kreation des Inhalts
und seiner Verbreitung. Das incunabula (die ersten gedruckten 
Bücher) gebildete Wissen zugänglich (manchmal in vernacular) zu den 
Gelehrten und Laien gleich und befreite Bücher vom scriptoria und 
"von den Bibliotheken" von Monasteries. Die 
Druckpressetechnologie zerbricht das zufriedene Monopol. In 50 
Jahren (1450-1500), schwankte die Zahl Büchern in Europa von einigen 
tausend bis mehr als 9 Million! Und, da McLuhan gemerkt hat, 
verschob sie das Hauptgewicht vom Mundmodus der zufriedenen Verteilung
(d.h., "Kommunikation") auf den Sichtmodus.
E-Bücher bedrohen, dasselbe zu tun. "Buch ATMs" 
stellt Dienstleistungen des Druckes Bedarfs- (HÜLSE) zu den faraway 
Plätzen zur Verfügung. Leute in den Remoteecken der MasseSIND 
in der Lage, von den Verlags- backlists und von vorderen Listen 
vorzuwählen, die Millionen von den Titeln enthalten. Millionen 
AutorenSIND jetzt in der Lage, ihren Traum zu verwirklichen, um ihre 
Arbeit redaktionelle Markteintrittsschranke billig und ohne 
veröffentlichen zu lassen. Das Ebuch ist der verschwenderische 
Sohn des Internets. Das letzte ist der ideale Vertriebsweg vom 
ehemaligen. Das Monopol der grossen Verlage auf geschriebenem 
alles - von Romanze zu den gelehrten Journalen - ist eine Sache der 
Vergangenheit. In einer Weise ist es ironisch. 
Veröffentlichend, in seinen frühesten Formen, war ein Aufruhr 
gegen das Schreiben (Buchstaben) Monopol der priesterlichen 
Kategorien. Es blühte in den non-theocratic Gesellschaften wie 
Rom, oder China - und geschmachtet, wo Religion regierte (wie in 
Sumeria, Ägypten, die islamische Welt und mittelalterliches Europa).
Mit Ebüchern wird Inhalt noch einmal eine 
gemeinschaftliche Bemühung, wie er gut in das mittlere Alter gewesen 
ist. Autoren und Publikum pflegten aufeinander einzuwirken 
(erinnern Sie sich an Socrates), um Wissen, Informationen und 
Darstellungen zu erzeugen. Wechselwirkende Ebücher, Multimedia,
Diskussion Listen und Kollektivautorschaftbemühungen stellen diese 
große Tradition wieder her. Außerdem wie in der nicht so 
entfernten Vergangenheit, sind Autoren schon wieder die Verleger und 
die Verkäufer ihrer Arbeit. Die Unterscheidungen zwischen 
diesen Funktionen ist sehr neu. E-Bücher und HÜLSE helfen 
teilweise, die vor-moderne Sachlage wieder herzustellen. Herauf 
bis das 20. Jahrhundert erschienen einige Bücher zuerst als Reihe 
Flugschriften (häufig veröffentlicht in den Tageszeitungen oder in 
den Zeitschriften) oder wurden durch Subskription verkauft. 
Serialized Ebücher greifen auf diese einstigen Marketing-Tricke
zurück. E-Bücher können auch helfen, die Balance zwischen 
Bestsellern und midlist Autoren und zwischen Erfindung und 
Lehrbüchern wieder herzustellen. E-Bücher werden gut 
entsprochen, um den Nische Märkten zu bieten, bisher vernachlässigt 
von allen Hauptverlegern.
III. Literatur für die Millionen
E-Bücher sind die fundamentale "Literatur für 
die Millionen". Sie sind preiswerter als sogar Taschenbücher. 
John Bell (konkurrierend mit Dr. Johnson) veröffentlichte "die 
Dichter von Großbritannien" 1777-83. Jedes der 109 Volumen 
kostete sechs Schillinge (verglichen mit der üblichen Guine oder 
mehr). Die Bahnbibliothek der Romane (1.300 Volumen) kostet 1 
Schilling pro stück nur acht Dekaden später. Der Preis fuhr 
fort, während des folgenden Jahrhunderts und einer Hälfte zu 
tauchen. E-Bücher und HÜLSE sind wahrscheinlich, an 
Taschenbücher zu tun, was diese Neuauflagen zu den Vorlagen taten. 
Einige Neuauflage Bibliotheken spezialisierten sich auf public 
domainarbeiten, sehr viel wie den Hauptteil des Ebuches heutzutage 
anbietend.
Der Kopfsprung in den Buchpreisen, im Senken von 
Markteintrittsschranke wegen der neuen Technologien und der 
reichlichen Gutschrift, in der starken Verbreitung der Verleger und in
der cutthroat Konkurrenz unter Buchhändlern war so, daß 
Preisregulierung (Kartell) eingeführt werden mußte. 
Nettoverlegerpreise, Händlerrabatte, Listenpreise waren alle 
Antikonkurrenzerfindungen des 19. Jahrhunderts, hauptsächlich in 
Europa. Sie wurden vom Aufstieg der Geschäftsverbindungen, 
Verlegerorganisationen, Agenten für Verlagsrechte, Autor Verträge, 
Abgabevereinbarungen, Massenmarketing begleitet und copyright 
standardisierten.
Der Verkauf der Druckbücher über dem Internet kann als 
die Fortsetzung der Bestellung per Post Kataloge mit virtuellen 
Mitteln aufgefaßt werden. Aber Ebücher sind unterschiedlich. 
Sie sind zu allen diesen cosy Vorbereitungen schädlich. 
Erlaubterweise kann ein Ebuch möglicherweise nicht betrachtet 
werden, um ein "Buch" an allen festzusetzen. Laufende Verträge 
zwischen Autoren und Verlegern können möglicherweise nicht Ebücher 
bedecken. Die ernste Preiskonkurrenz, die sie traditionelleren 
Formen des Veröffentlichens anbieten, kann herauf den Druck der 
vollständigen Industrie beenden, um sich neu zu definieren. 
Rechte können zurückübertragen werden müssen, die Einkommen,
die neuverteilt werden, die überdachten Vertragsverhältnisse. 
Außerdem sind Ebücher bisher Bücher drucken gesollt, welche 
Taschenbücher zu den gebundenen Ausgaben - umformatierte Wiedergaben 
sind. Aber immer mehr Autoren veröffentlichen ihre Bücher 
hauptsächlich oder ausschließlich als Ebücher. E-Bücher 
bedrohen folglich gebundene Ausgaben und Taschenbücher gleich. 
Sie sind nicht bloß ein neues Format. Sie sind ein neuer 
Modus des Veröffentlichens.
Jede technologische Innovation wurde bitterlich von den 
Luddite Druckern und den Verlegern widerstanden: stereotyping, 
die Eisenpresse, die Anwendung der Dampfenergie, der mechanische 
Typecasting und das Schriftsetzen, neue Methoden des Reproduzierens 
der Abbildungen, Tuchschwergängigkeiten, maschinell hergestelltes 
Papier, bereit-springen Bücher, Taschenbücher, Buchvereine und 
Buchzeichen. Ohne Ausnahme relented sie und nahmen die neuen 
Technologien zu ihrem beträchtlichen kommerziellen Vorteil an. 
Es ist keine Überraschung folglich daß Verleger zögernd 
waren, das Internet, die HÜLSE und die e-Verlags- Technologien 
anzunehmen. Die Überraschung liegt in der relativen Eile, mit 
der sie kamen, sie anzunehmen, egged an durch Autoren und 
Buchhändler.
IV. Intellektuelle Piraten und geistiges Eigentum
Trotz der technologischen Durchbrüche, die 
verschmolzen, um die moderne Druckpresse zu bilden - gedruckte Bücher
in den 17. und 18. Jahrhunderten waren derided durch ihre Zeitgenossen
als Untergebenes zu ihrer mühsam handgemachten Vorgeschichte und zum 
incunabula. Ein wird an die gegenwärtigen Beanstandungen über 
die neuen Mittel (Internet, Ebücher), seine kitschige 
Kunstfertigkeit, schäbiges Aussehen und die zügellose Piraterie 
erinnert. Die ersten Dekaden, die der Erfindung der Druckpresse 
folgen, waren, wie die Enzyklopädie Britannica sie "ein rastloses 
setzt, ein in hohem Grade konkurrierend frei für alle... (mit) enorme
unvorsichtige Arbeit der Vitalität und der Vielzahl (häufig führend
zu)".
Es gab unerhörte Taten der Piraterie - zum Beispiel 
meldet die unerlaubte Kopie der Aldine lateinischen "Tasche" oder die 
all-durchdringende Piraterie in England im 17. Jahrhundert an (ein 
direktes Resultat der Übersteuerung und der zwingenden 
copyrightmonopole). Arbeit Shakespeares wurde durch notorische 
Piraten und infringers der auftauchenden Rechte am geistigen Eigentum 
veröffentlicht. Später wurden die amerikanischen Kolonien die 
Mitte der Welt der industrialisierten und systematischen 
Buchpiraterie. Konfrontiert mit den reichlich vorhandenen und 
billig pirated fremden Büchern, griffen lokale Autoren auf das 
Freiberuflich tätigSEIN in den Zeitschriften und in den Vortragtouren
in einer nichtigen Bemühung, Enden treffen zu lassen zurück.
Piraten und unlicenced - und folglich subversive - 
Verleger wurden verfolgt unter einer Vielzahl der Monopol- und 
Beleidigunggesetze (und, später, unter Staatssicherheit und 
Obszönitätgesetzen). Es gab wenig oder keinen Unterschied 
zwischen den königlichen und "demokratischen" Regierungen. Sie 
fungierten ganz unbarmherzig, um ihre Steuerung des Veröffentlichens 
zu konservieren. John Milton schrieb seinen leidenschaftlichen 
Vorwand gegen Zensur, Areopagitica, in Erwiderung auf den 
Genehmigenbefehl 1643, der vom Parlament geführt wurde. Das 
revolutionäre Urheberrechtsgesetz von 1709 in England stellte die 
Rechte der Autoren und der Verleger her, die kommerziellen Früchte 
ihrer Bemühungen, zwar nur während eines vorgeschriebenen 
Zeitabschnitts ausschließlich zu ernten.
V. Wie Leserschaft Erweiterte
Die Schlacht zwischen den 
industriell-kommerziellen Verlegern (verstärkt durch immer stärkere 
Technologien) und den künsten und Kunstfertigkeitmasse hörte nie auf
und sie rast jetzt so wütend wie überhaupt in den zahlreichen 
Diskussion Listen, den Foren, den Tomes und den Konferenzen. 
William Morris begann die Bewegung "der privaten Presse" in 
England im 19. Jahrhundert, um zu widersprechen, was er als die 
verhärtete Kommerzialisierung des Buchveröffentlichens ansah. 
Als die Druckpresse erfunden wurde, wurde sie zum kommerziellen 
Gebrauch von den privaten Unternehmern (Händler) des Tages gesetzt. 
Hergestellte "Verleger" (Monasteries), wenn einige Ausnahmen 
(z.B., in Augsburg, in Deutschland und in Subiaco, in Italien), 
gemieden ihm und ihm als eine Hauptdrohung angesehen sind, zur Kultur 
und zur Zivilisation. Ihre Angriffe auf dem Druck gelesen wie 
die Litaneien gegen heute Selbst-veröffentlichen oder 
korporativ-kontrolliertes veröffentlichen.
Aber, während Leserschaft (Frauen und die Armen wurden in
zunehmendem Maße gebildet), erweiterte, reagierten Marktkräfte. 
Die Zahl Verlegern multiplizierte unnachgiebig. Am Anfang 
des 19. Jahrhunderts, erlaubten erfinderische lithographische und 
Offsetprozesse Verlegern im Westen, Abbildungen (anfangs, Schwarzes 
und Weiß und dann in der Farbe), Tabellen, ausführliche Diagramme 
und anatomische Diagramme und andere Graphiken ihren Büchern 
hinzuzufügen. Schlachten kämpften zwischen 
Verleger-Bibliothekaren über Formaten (Buchgrößen) und die 
Schriftkegel (gotisch gegen römisches) wurden schließlich durch 
Verbraucherpräferenzen entschieden. Multimedia wurden getragen.
Das Ebuch macht vermutlich einen ähnlichen Übergang vom Sein 
die statische digitale Wiedergabe einer Druckausgabe - zum Sein ein 
lebhaftes, buntes, wechselwirkendes und kommerziell ermöglichtes 
Geschöpf durch.
Die kommerzielle Leihbibliothek und, später, die freie 
Bibliothek waren zwei zusätzliche Reaktionen zu zunehmender 
Nachfrage. Schon in dem 18. Jahrhundert drückten Verleger und 
Buchhändler die Furcht aus, daß Bibliotheken ihren Handel 
ausschlachten. Zwei Jahrhunderte angesammelte Erfahrung zeigen, 
daß das Entgegengesetzte geschehen ist. Bibliotheken haben 
Buchverkäufe erhöht und sind ein Hauptmarkt in ihrem eigenen Recht 
geworden.
VI. Der Zustand der Subversion
Das Veröffentlichen ist immer eine 
Sozialverfolgung gewesen und abgehangen schwer von den 
Sozialentwicklungen, wie der Verbreitung des Bildungsgrades und der 
Befreiung von Minoritäten (besonders, Frauen). Während jedes 
neue Format reift, wird es Regelung von innerhalb und von außen 
unterworfen. E-Bücher (und, durch Verlängerung, digitalen 
Inhalt auf dem Netz) sind keine Ausnahme. Folglich versucht das 
rückläufige und der Strom an der Regelung.
Jede neue Variante des Inhalt Verpackens wurde 
beschriftet, wie "gefährlich" an seiner Gründung. Die Kirche 
(früher der größte Verleger von den Bibeln und andere fromme und 
"earthly" Texte und das upholder und der Schutz des Ablesens im 
dunklen Alter) züchtigte und zensierte den Druck "der häretischen" 
Bücher (besonders die vernacular Bibeln von der Verbesserung) und 
stellte die Untersuchung zum spezifischen Zweck des Steuerns des 
Buchveröffentlichens wieder her. 1559 veröffentlichte sie den 
Index Librorum Prohibitorum ("Index der verbotenen Bücher"). 
Einige (hauptsächlich holländische) Verleger gingen sogar zur 
Stange (eine Gewohnheit wert das Wieder beleben, einige gegenwärtige 
Autoren würde... sagen). Europäische Lehren gaben 
Proklamationen gegen "freche gedruckte Bücher" heraus (der 
Ketzerei und des Sedition). Der Druck der Bücher war 
ausgesetzt das Genehmigen durch den geheimen Rat in England. Das
Konzept von copyright entstand aus der Zwangsausrichtung der Bücher 
im Register English Stationers von Company (ein königliches 
Instrument des Einflusses und der Intrige) heraus. Solche 
obligatorische Ausrichtung bewilligte dem Verleger das Recht, das 
eingetragene Buch (häufig, eine Kategorie Bücher) für eine Anzahl 
von Jahren - aber politisch eingeschränkter bedruckbarer Inhalt, 
häufig durch Kraft ausschließlich zu kopieren. Freiheit der 
Presse und freie Rede sind noch entfernte Träume in vielen Ecken der 
Masse. Das Digital Jahrtausend-Urheberrechtsgesetz (DMCA), der 
V-Span und anderes Privatleben, die eindringen, Verbreitunghemmen und 
der Zensur imposing Masse, verewigen einen Veteran wenn nicht so 
venerable Tradition.
VII. Mehr, die, ändert es
Mehr, die ändert es, mehr, bleibt es dasselbe. 
Wenn die Geschichte des Buches uns alles unterrichtet, ist es, 
daß es keine Begrenzungen zum Scharfsinn gibt, mit dem Verleger, 
Autoren und Buchhändler, alte Praxis re-invent. Technologische 
und Marketing-Innovationen werden unveränderlich als Drohungen -, 
wahrgenommen als Artikel des Glaubens nur später angenommen zu 
werden. Vor das Veröffentlichen stellt die gleichen Ausgaben 
gegenüber und fordert sie gegenüberstellte fünfhundert Jahren und 
reagiert auf sie auf beinahe gleiche Art und Weise heraus. 
Jedoch glaubt jedes Erzeugung seinen Erfahrungen, um einzigartig
und beispiellos zu sein. Es ist diese Ablehnung der 
Vergangenheit, die einen Schatten über der Zukunft wirft. Vor 
Bücher sind mit uns seit der Dämmerung der Zivilisation, 
Jahrtausenden gewesen. In vielen Weisen setzen Bücher unsere 
Zivilisation fest. Ihre Merkmale sind seine Merkmale: 
Beweglichkeit, Anpassung, Flexibilität, SelbstRe-erfindung, 
Fülle, Kommunikation. Wir würden gut tun, um anzunehmen, daß 
unsere vertrautesten Kunstprodukte - Bücher - nie aufhören, uns zu 
überraschen.
Über Den Autor
SAM Vaknin ist der Autor "der bösartigen 
Selbstliebe - Narcissism nochmals besucht" und "nach dem Regen - wie 
der Westen den Osten verlor". Er ist ein Feuilletonist "im 
zentrales Europa Bericht", die vereinigte internationale Presse (UPI) 
und ebookweb.org und der Herausgeber der Geistesgesundheit und der 
zentralen Osteuropa Kategorien im geöffneten Verzeichnis, im Suite101
und im searcheurope.com. Bis vor kurzem diente er als der 
Wirtschaftsberater zur Regierung von Mazedonien.
Seine Web site: 
http://samvak.tripod.com
Artikel Quelle: Messaggiamo.Com
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