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Auf Empathy

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Die Enzyklopädie Britannica (Ausgabe 1999) definiert empathy wie:

"die Fähigkeit, sich im Platz der Anthere vorzustellen und die anderen Gefühle, die Wünsche, die Ideen und die Tätigkeiten zu verstehen. Es ist eine Bezeichnung, die im frühen 20. Jahrhundert geprägt wird, gleichwertig mit dem deutschen EinfÃ?¼hlung und, die modelliert ist auf "Sympathie." Die Bezeichnung wird mit speziellem (aber nicht exklusivem) Hinweis auf ästhetischer Erfahrung verwendet. Das offensichtlichste Beispiel ist möglicherweise das des Schauspielers oder des Sängers, der echt dem Teil glaubt, das, er durchführt. Mit anderen Kunstwerken, kann ein Zuschauer, durch eine Art introjection, fühlen selbst, das mit einbezogen wird in, was er beobachtet oder erwägt. Der Gebrauch empathy ist ein wichtiges Teil der ratenen Technik, die entwickelt wird vom amerikanischen Psychologen Karl Rogers."

Empathy wird auf behauptet und muß die folgenden Elemente folglich enthalten:

(a) Phantasie, die von der Fähigkeit sich vorzustellen abhängig ist

(b) Das Bestehen eines zugänglichen Selbst (Selbstbewußtsein oder Self-consciousness)

(c) Das Bestehen von vorhandenen anderem (Anderbewußtsein, die äußere Welt erkennend)

(d) Das Bestehen der zugänglichen Gefühle, der Wünsche, der Ideen und der Darstellungen von Tätigkeiten oder ihrer Resultate im empathizing Selbst ("Empathor") und im anderen, der Gegenstand von empathy ("Empathee")

(e) Die Verwendbarkeit eines ästhetischen Rahmens des Hinweises

(f) Die Verwendbarkeit eines moralischen Rahmens des Hinweises

Während (a) vorausgesetzt wird, um für alle Mittel allgemeinhin vorhanden zu sein (zwar in unterschiedlichen Grad) - das Bestehen der anderen Bestandteile von empathy sollte nicht für bewilligt worden genommen werden.

Bedingungen (b) und (c) zum Beispiel werden nicht von den Leuten, die unter Beschaffenheit Störungen leiden, wie der narzisstischen Beschaffenheit Störung erfüllt. Bedingung (d) wird nicht in den autistischen Leuten getroffen (z.B., die, die unter dem Asperger Syndrom leiden). Bedingungen (e) ist von den Besonderen der Kultur, der Periode und der Gesellschaft so total abhängig, in denen sie besteht - dieses ist sie als Maßstock ziemlich bedeutungslos und vieldeutig. Bedingung (f) leiden unter beidem Kummer: sie ist Kultur-abhängig UND ist nicht in vielen Leuten erfüllt (wie denen, die unter der antisozialen Beschaffenheit Störung leiden und die von jeder möglicher Gewissenhaftigkeit oder in der moralischen Richtung leer sind).

So sollte das Bestehen von empathy gefragt werden. Es wird häufig mit Zwischen-Subjektivität verwirrt. Das letzte wird folglich "vom Oxford Begleiter zu Philosophy, 1995" definiert:

"diese Bezeichnung bezieht sich den auf Status des Seins irgendwie zugänglich mindestens zu zwei (normalerweise alle, prinzipiell) Verstand oder ' zu subjectivities'. Sie deutet folglich an, daß es irgendeine Art der Kommunikation zwischen jenem Verstand gibt; welches der Reihe nach andeutet, daß jedes In Verbindung stehen um bewußtes nicht nur dem Bestehen von der anderen aber sich kümmert, auch seiner Absicht, Informationen zur anderen zu übermitteln. Die Idee, für Theoretiker, ist die, wenn subjektive Prozesse in Vereinbarung geholt werden können, dann möglicherweise, die so gut wie ist (unerreichbar?) Status des Seins objektiv - vollständig unabhängig von der Subjektivität. Die Frage, die solche Theoretiker gegenüberstellt, ist, ob intersubjectivity definierbar ist, ohne ein objektives Klima vorauszusetzen, in dem Kommunikation stattfindet (die ' Verdrahtung ' vom Thema A, zum von von B) zu unterwerfen. Auf einem weniger grundlegenden Niveau jedoch ist die Notwendigkeit an der intersubjective Überprüfung der wissenschaftlichen Hypothesen lang "erkannt worden. (Seite 414).

Auf dem Gesicht von ihm, ist der Unterschied zwischen intersubjectivity und das empathy doppelt:

(a) Intersubjectivity erfordert eine AUSDRÜCKLICHE, mitgeteilte Vereinbarung zwischen mindestens zwei Themen.

(b) Es bezieht external Sachen mit ein (sogenannte "objektive" Wesen).

Diese "Unterschiede" sind künstlich. Dieses, wie empathy "in der Psychologie - eine Einleitung (9. Ausgabe) von Charles G. Morris, Lehrling Hall, 1996" definiert wird:

"nah bezogen auf der Fähigkeit, Gefühle der Leute ist zu lesen - das Erwecken eines Gefühls in einem Beobachter empathy, der ist eine vicarious Antwort zur anderen Situation der Person... Empathy hängt nicht nur von irgendjemandes Fähigkeit, jemand anderes zu kennzeichnen Gefühle aber auch von irgendjemandes Kapazität, sich in den anderen Platz der Person einzusetzen und eine passende emotionale Antwort zu erfahren ab. Gerade während Empfindlichkeit zu den ohne Worte Stichwörtern mit Alter sich erhöht, tut so empathy: Die kognitiven und Wahrnehmungsfähigkeiten, die für empathy erfordert werden, entwickeln sich, nur während ein Kind... reift (Seite 442)

Vor der Reaktion auf sie im empathy Training z.B. wird jedes Mitglied der Paare, innere Gefühle zu teilen unterrichtet und zu zu hören und die Gefühle des Partners zu verstehen. Die empathy Technik richtet die Aufmerksamkeit des Paares auf Gefühle und erfordert, daß sie verbringen mehr Zeit hörend und weniger Zeit in der Widerlegung." (Seite 576).

So empathy erfordert die Kommunikation von Gefühlen UND von Vereinbarung über das passende Resultat der mitgeteilten Gefühle (= affektive Vereinbarung). In Ermangelung solcher Vereinbarung, werden wir mit nicht angebrachtem beeinflussen gegenübergestellt (lachend an einem Begräbnis, zum Beispiel).

Außerdem empathy bezieht auf externen Gegenständen und wird durch sie erregt. Es gibt in Ermangelung eines empathee kein empathy. Bewilligt, wird intersubjectivity intuitiv am leblosen angewendet, wenn empathy, wird zugetroffen am Leben (Tiere, Menschen, sogar Betriebe). Aber dieses ist ein Unterschied bezüglich der menschlichen Präferenzen - nicht in der Definition.

Empathy Dose so wird während eine Form von intersubjectivity neu definiert, das lebende Sachen als "Gegenstände" miteinbezieht zu, welchem die mitgeteilte intersubjective Vereinbarung bezieht. Es ist falsch, empathy auf die Kommunikation des Gefühls zu begrenzen. Es ist die intersubjective, begleitende Erfahrung des SEINS. Das empathor empathizes nicht nur mit den Gefühlen der empathees aber auch mit seinem körperlichen Zustand und anderen Parametern des Bestehens (Schmerz, Hunger, Durst, suffocation, sexuelles Vergnügen etc.).

Dieses führt zu die wichtige (und möglicherweise unlenksam) psychophysische Frage.

Intersubjectivity bezieht auf externen Gegenständen, aber die Themen teilen mit und erreichen eine Vereinbarung betreffend ist die Weise, die SIE durch die Gegenstände beeinflußt worden sind.

Empathy bezieht auf externen Gegenständen (die anderen) aber die Themen mitteilen und erreichen eine Vereinbarung betreffend ist die Weise, die SIE hatten sie GEWESEN der Gegenstand gefühlt haben würden.

Dieses ist kein kleiner Unterschied, wenn es besteht in der Tat. Aber besteht es wirklich?

Was ist es, daß wir in empathy glauben? Ist es UNSER emotions/sensations, das bloß durch einen externen Auslöser erregt wird (klassisches intersubjectivity) oder ist es eine ÜBERTRAGUNG des feelings/sensations des Gegenstandes auf uns?

Solch eine Übertragung, die (insoweit wir wissen) - wir physikalisch unmöglich ist, werden gezwungen, das ehemalige Modell anzunehmen. Empathy ist der Satz der Reaktionen - emotional und kognitiv - zum Auslösen durch einen externen Gegenstand (der andere). Es ist das Äquivalent der Resonanz in den körperlichen Wissenschaften. Aber wir haben KEINE WEISE, die "Wellenlänge" solcher Resonanz zu ermitteln sind identisch in beiden Themen. Das heißt, haben wir keine Weise, zu überprüfen, daß die Gefühle oder die Empfindung, die in den zwei hervorgerufen werden (oder mehr) Themen eins und dieselben sind. Was ich "benenne, Traurigkeit" kann möglicherweise nicht sein, was Sie "Traurigkeit" nennen. Farben haben die einzigartigen, konstanten, unabhängig meßbaren Eigenschaften (wie Energie). Noch können niemand prüfen, daß was ich wie "sehe, Rot" ist, was eine anderen Anrufe "Rot" (wie der Fall mit Daltonists). Wenn dieses zutreffend ist, wo "objektiv", meßbar, Phänomene betroffen werden - es ist im Fall von Gefühlen oder von Gefühlen unendlich zutreffend.

Wir werden folglich gezwungen, unsere Definition zu verfeinern:

Empathy ist eine Form von intersubjectivity, das lebende Sachen als "Gegenstände" miteinbezieht zu, welchem die mitgeteilte intersubjective Vereinbarung bezieht. Es ist die intersubjective, begleitende Erfahrung des SEINS. Das empathor empathizes nicht nur mit den Gefühlen der empathees aber auch mit seinem körperlichen Zustand und anderen Parametern des Bestehens (Schmerz, Hunger, Durst, suffocation, sexuelles Vergnügen etc.).

ABER

Die Bedeutung, die den Wörtern verwendet werden von den Parteien zur intersubjective Vereinbarung bekannt ist als empathy zugeschrieben wird, ist nach jeder Partei total abhängig. Die gleichen Wörter werden, die gleichen denotates verwendet - aber es kann nicht nachgewiesen werden, daß die gleichen connotates, die gleichen Erfahrungen, die Gefühle und die Empfindungen besprochen oder mitgeteilt werden.

Wie Sprachen- (und, durch Verlängerung, kunst und Kultur) Serve, zum wir zu anderen Punkten der Ansicht vorzustellen (", was ist es, zum zu sein jemand anderes,", zum von von Thomas Nagle zu paraphrasieren). Indem sie eine Brücke zwischen dem subjektiven (innere Erfahrung) und der Zielsetzung (Wörter, Bilder, Töne) zur Verfügung stellt - Sprache erleichtert Sozialaustausch und Interaktion. Es ist ein Wörterbuch, das irgendjemandes subjektive private Sprache zur Münze des allgemeinen Mittels übersetzt. Wissen und Sprache sind so der entscheidende Sozialkleber, obwohl beide auf Näherungswerten und Vermutungen basieren (sehen Sie George Steiners "nach Babel").

Aber, während die intersubjective Vereinbarung betreffend ist Maße und die Beobachtungen hinsichtlich sind der externen Gegenstände nachweisbare oder falsifiable verwendende UNABHÄNGIGE Werkzeuge IST (z.B., Laborexperimente) - die intersubjective Vereinbarung, die mit den Gefühlen sich betrifft, den Empfindungen und den Erfahrungen der Themen, wie von ihnen in Verbindung gestanden, IST NICHT nachweisbare oder falsifiable verwendende UNABHÄNGIGE Werkzeuge. Die Deutung dieser zweiten Art der Vereinbarung ist nach Selbstbeobachtung abhängig und eine Annahme, die identische Wörter durch unterschiedliche Themen noch verwendeten, besitzen identische Bedeutung. Diese Annahme ist nicht falsifiable, nachweisbar (oder). Sie ist weder zutreffend noch falsch. Es ist eine Wahrscheinlichkeitsaussage ohne die angebrachten Wahrscheinlichkeiten. Es ist, kurz gesagt, eine bedeutungslose Aussage. Infolgedessen empathy ist selbst bedeutungslos.

In menschlich-sprechen Sie, wenn Sie sagen, daß Sie besagt sind und ich mit Ihnen empathize, die es bedeutet, daß wir eine Vereinbarung haben. Ich sehe Sie als mein Gegenstand an. Sie teilen zu mir eine Eigenschaft von Ihrem mit ("Traurigkeit"). Dieses Auslöser in mir eine Erinnerung von ", was Traurigkeit" oder "ist, was traurig sein soll". Weiß, ich sage, daß ich weiß was Sie bedeuten, ich bin gewesen traurig vor, ich was es wie traurig sein soll. Ich empathize mit Ihnen. Wir stimmen über Sein traurig zu. Wir haben eine intersubjective Vereinbarung.

Leider, ist solch eine Vereinbarung bedeutungslos. Wir können nicht (noch) Traurigkeit messen, quantitativ bestimmen sie, kristallisieren sie, zugänglich machen sie in irgendeiner Weise von der Außenseite. Wir sind auf Ihrer Selbstbeobachtung und meiner Selbstbeobachtung total und absolut vertrauensvoll. Es gibt keine Weise, die jedermann prüfen kann, daß meine "Traurigkeit" zu Ihrer Traurigkeit gleichmäßiges entfernt ähnliches ist. Ich kann Gefühl oder Erfahren etwas sein, daß Sie urkomisch und nicht traurig an allen finden konnten. Noch nenne ich es "Traurigkeit" und ich empathize mit Ihnen.

Dieses würde nicht dieses Grab gewesen sein, wenn empathy, war gewesen nicht der Grundstein des Sittlichkeitsgefühls.

Die Enzyklopädie Britannica, Ausgabe 1999:

"Empathy und andere Formen des Sozialbewußtseins sind in der Entwicklung einer moralischen Richtung wichtig. Sittlichkeitsgefühl umfaßt den Glauben einer Person über die Verwendbarkeit oder die Güte von, was er tut, denkt oder glaubt... Kindheit ist... die Zeit, zu der moralische Standards anfangen, sich in einem Prozeß zu entwickeln, der häufig gut in Erwachsensein verlängert. Der amerikanische Psychologe Lawrence Kohlberg theoretisierte, daß Entwicklung der Leute der moralischen Standards durch Stadien überschreitet, die in drei moralische Niveaus gruppiert werden können...

Auf dem dritten Niveau gründet die postconventional der moralischen Argumentation, der Erwachsene seine moralischen Standards auf Grundregeln, die er selbst ausgewertet hat und die er annimmt, wie in sich selbst gültig, unabhängig davon Meinung der Gesellschaft. Er berücksichtigt die willkürliche, subjektive Natur von Sozialstandards und die Richtlinien, die er in der Berechtigung ansieht als Verwandter anstatt Absolutes.

So überschreiten die Unterseiten für die Rechtfertigung der moralischen Standards von der Vermeidung der Bestrafung zur Vermeidung der Erwachsenmißbilligung und der Ablehnung zur Vermeidung der internen Schuld und des Selbst-Self-recrimination. Die moralische Argumentation der Person bewegt auch in Richtung zum in zunehmendem Maße grösseren Sozialbereich (d.h., einschließlich mehr Leute und Anstalten) und zur grösseren Abstraktion (d.h., vom Folgern über körperliche Fälle wie Schmerz oder Vergnügen zum Folgern über Werte, Rechte und implizite Verträge)."

Aber, wenn moralische Argumentation auf Selbstbeobachtung und empathy basiert - sie ist in der Tat nicht objektiv gefährlich relativ und in jeder möglicher bekannten Richtung des Wortes. Empathy ist eine einzigartige Vereinbarung über den emotionalen und erfahrungsmäßigen Inhalt von zwei oder introspective Prozesse in zwei oder subjektiver. Solch eine Vereinbarung kann jede mögliche Bedeutung nie haben, selbst als weit, während die Parteien zu ihr betroffen werden. Sie können sicher nie sein, daß sie die gleichen Gefühle oder Erfahrungen besprechen. Es gibt keine Weise zu vergleichen, zu messen, zu beobachten, zu fälschen oder zu überprüfen (prüfen) daß das "gleiche" Gefühl identisch von den Parteien zur empathy Vereinbarung erfahren wird. Empathy ist bedeutungslos und Selbstbeobachtung bezieht eine private Sprache trotz mit ein, was Wittgenstein sagen mußte. Sittlichkeitsgefühl wird folglich auf einem Satz bedeutungslosen privaten Sprachen verringert.

Die Enzyklopädie Britannica:

"... Andere haben argumentiert, daß, weil sogar ziemlich junge Kinder zum Darstellen empathy mit den Schmerz von anderen fähig sind, die Hemmung des konkurrenzfähigen Verhaltens aus dieser Moral beeinflussen anstatt von der bloßen Erwartung der Bestrafung entsteht. Einige Wissenschaftler haben gefunden, daß Kinder in ihrer einzelnen Kapazität für empathy sich unterscheiden, und folglich sind einige Kinder für moralische Verbote als andere empfindlicher.

Wachsendes Bewußtsein der jungen Kinder ihrer eigenen emotionalen Zustände, Eigenschaften und Fähigkeiten führt zu empathy -- d.h., die Fähigkeit, die Gefühle und die Perspektiven von anderen zu schätzen. Empathy und andere Formen des Sozialbewußtseins sind der Reihe nach wichtig in der Entwicklung einer moralischen Richtung... Ein anderer wichtiger Aspekt der emotionalen Entwicklung der Kinder ist die Anordnung ihres Self-concept oder Identität -- d.h., ihre Richtung, von wem sie sind und von was ihre Relation zu den Leuten ist.

Entsprechend Konzept Lippss von empathy, schätzt eine Person Reaktion einer anderen Person durch eine Projektion des Selbst in die andere. In seinem Ã?â??sthetik 2 Vol. (1903-06; ' Ästhetik), bildete er alle Anerkennung vom kunstabhängigen nach einer ähnlichen Selbst-Projektion in den Gegenstand."

Dieses kann hervorquellen ist der Schlüssel. Empathy hat wenig, zum mit der anderen Person (das empathee) zu tun. Es ist einfach das Resultat der Konditionierung und der Sozialisierung. Das heißt, wenn wir jemand verletzen - wir erfahren nicht seine Schmerz. Wir erfahren UNSERE Schmerz. Jemand verletzen - Hurts US. Die Reaktion der Schmerz wird in US durch UNSERE eigenen Tätigkeiten erregt. Uns sind eine gelehrte Antwort der Gefühl Schmerz unterrichtet worden, wenn wir sie nach anderen zufügen. Aber wir sind auch unterrichtet worden, für unsere Mitwesen (Schuld) verantwortlich zu fühlen. So erfahren wir die Schmerz, wann immer eine andere Person behauptet, ihn außerdem zu erfahren. Wir fühlen schuldig.

In der Summe:

Um das Beispiel der Schmerz zu verwenden, erfahren wir es im Tandem mit einer anderen Person weil wir schuldig oder für seinen Zustand irgendwie verantwortlich fühlen. Eine gelehrte Reaktion wird aktiviert und wir erfahren (unsere Art von) die Schmerz außerdem. Wir teilen es zur anderen Person mit und eine Vereinbarung von empathy wird zwischen uns angeschlagen.

Wir schreiben Gefühle, Empfindungen und Erfahrungen dem Gegenstand unserer Tätigkeiten zu. Es ist der psychologische Abwehrmechanismus der Projektion. Nicht imstande, vom Zufügen von von Schmerz nach uns selbst zu begreifen - wir verlegen die Quelle. Es ist die anderen Schmerz, daß wir glauben, wir hält, sich zu erklären, nicht unsere Selbst.

Die Enzyklopädie Britannica:

"möglicherweise ist der wichtigste Aspekt der emotionalen Entwicklung der Kinder ein wachsendes Bewußtsein ihrer eigenen emotionalen Zustände und der Fähigkeit, die Gefühle von anderen zu erkennen und zu deuten. Die letzte Hälfte des zweiten Jahres ist eine Zeit, als Kinder anfangen, ihren eigenen emotionalen Zuständen, Eigenschaften, Fähigkeiten und Potential für Tätigkeit bewußt zu werden; dieses Phänomen wird Selbstbewußtsein... genannt (verbunden mit starkem narzisstischem Verhalten und Merkmalen - SV)...

Dieses wachsende Bewußtsein von und Fähigkeit, irgendjemandes eigene emotionale Zustände zu erinnern an führt zu empathy oder die Fähigkeit, die Gefühle und die Vorstellungen von anderen zu schätzen. Dämmerndes Bewußtsein der jungen Kinder ihres eigenen Potentials für Tätigkeit spornt es an zu versuchen, (oder anders beeinflussen) das Verhalten von anderen zu verweisen...

... mit Alter, Kinder erwerben Sie die Fähigkeit, die Perspektive zu verstehen oder Gesichtspunkt, der Leute, eine Entwicklung, die nah mit dem empathic Teilen von anderen Gefühle... verbunden wird

Ein zugrundeliegender Hauptfaktor diese Änderungen ist die zunehmende kognitive Weltklugheit des Kindes. Z.B. um dem Gefühl von Schuld zu glauben, muß ein Kind die Tatsache schätzen, daß er eine bestimmte Tätigkeit von seinem gehemmt haben könnte, die einen moralischen Standard verletzte. Das Bewußtsein, daß man eine Begrenzung irgendjemandes eigenem Verhalten auferlegen kann, erfordert ein bestimmtes Niveau der kognitiven Entwicklung und folglich das Gefühl von Schuld kann nicht erscheinen, bis diese Kompetenz ist erreicht."

Dieses empathy ist eine REAKTION zu den externen Anregungen, die völlig innerhalb des empathor enthalten wird und dann auf das empathee projiziert - wird offenbar durch "angeborenes empathy" gezeigt. Es ist die Fähigkeit, empathy und altruistisches Verhalten in Erwiderung auf Gesichtsausdrücke auszustellen. Neugeborene reagieren auf diese Weise zum Gesichtsausdruck ihr Mutter der Traurigkeit oder der Bedrängnisses.

Dieses dient zu prüfen, dem empathy sehr wenig hat, zum mit den Gefühlen, den Erfahrungen oder den Empfindungen von der anderen zu tun (das empathee). Wie sicher hat das Kind keine Idee, was es traurig fühlen soll und definitiv nicht, was es ist wie, damit seine Mutter traurig fühlt. In diesem Fall ist es eine komplizierte Reflexivreaktion. Später empathy noch, ist das Resultat der Konditionierung ziemlich reflexiv.

Die Enzyklopädie Britannica veranschlägt faszinierende Forschung, die drastisch die Gegenstand-unabhängige Natur von empathy prüft. Empathy ist eine interne Reaktion, ein interner Prozeß, ausgelöst durch das externe Stichwort, das von den lebendigen Gegenständen bereitgestellt wird. Es wird zu empathee-anderen vorbei das empathor mitgeteilt, aber die Kommunikation und die resultierende Vereinbarung ("ich kann, Sie glauben, daß folglich wir über wie Sie fühlen" einigSIND), wird bedeutungslos durch das Fehlen einem einwertigen, eindeutigen Wörterbuch gemacht.

"eine umfangreiche Reihe Studien zeigte an, daß positive Gefühlgefühle empathy und Altruismus erhöhen. Sie wurde vom amerikanischen Psychologen Alice M. Isen gezeigt, daß verhältnismäßig kleine Bevorzugungen oder Spitzen des guten Glücks (wie das Beschaffen des Kapitals in einem Münze Telefon oder das Erhalten eines unerwarteten Geschenks) positives Gefühl in den Leuten verursachen und daß solches Gefühl regelmäßig die Neigung der Themen erhöhte, Hilfe zu sympathisieren oder zur Verfügung zu stellen.

Einige Studien haben gezeigt, daß positives Gefühl das kreative Lösen von Problemen erleichtert. Eins von diesen studiert gezeigt, daß positives Gefühl Themen ermöglichte, mehr Gebrauch für allgemeine Gegenstände zu nennen. Andere zeigten, daß positives Gefühl das kreative Lösen von Problemen erhöhte, indem es Themen ermöglichte, Relationen unter Gegenständen (und den Leuten zu sehen - SV) die anders unbemerkt gehen würden. Eine Anzahl von Studien haben gezeigt die vorteilhaften Effekte des positiven Gefühls auf dem Denken, Gedächtnis und Tätigkeit im Vortraining und in den älteren Kindern."

Wenn empathy Zunahmen mit positivem Gefühl (ein Resultat des guten Glücks, zum Beispiel) - dann hat sie wenig, zum mit seinen Gegenständen zu tun und mit der Person viel zu tun, in der es erregt wird.

Über Den Autor

SAM Vaknin ist der Autor "der bösartigen Selbstliebe - Narcissism nochmals besucht" und der Herausgeber von den Geistesgesundheit Kategorien im geöffneten Verzeichnis, im Suite101 und im searcheurope.com.

Seine Web site: http://samvak.tripod.com

Häufig gestellte Fragen betreffend sind narcissism: http://samvak.tripod.com/faq1.html

Narzisstische Beschaffenheit Störung auf Suite101: http://www.suite101.com/welcome.cfm/npd

Artikel Quelle: Messaggiamo.Com

Translation by Google Translator





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