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Eine childs Lage

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In den Straßen von BogotÃÆ'à † ’Âà ‚ ¡, wandert ein Kind - genanntes Simon* - unter der Masse. Er ist eine einsame Seele, verloren in der Menge, vergessen durch die Menschlichkeit, zurückgewiesen von seiner Gesellschaft.

Er sieht wie jedes mögliches andere Kind aus. Seine Augen sind von den Träumen und von der Hoffnung voll. Jedoch, am zarten Alter von 10, weiß er vom Hunger und von der Bedrängnis. Er weiß von der Gewalttätigkeit, vom Terror und von kaltem, aber am allermeisten… weiß er von der Einsamkeit.

Er ist „niemand“ zu vielen und zu nur „jemand“ zu. Er hat keine Eltern, zum er zu schützen. Er hat kein Haus, zum er zu schützen. Er hat keinen Platz, zum zu gehören.

Während er hinunter die verkehrsreichen Straßen geht, suchen seine hoffnungsvollen Augen nach einem Platz, um heute Abend zu schlafen. Ist es diese Ecke? oder ist es diese Bank? Möglicherweise ist es eine einsame Gasse, so einsam wie selbst. Er weiß, dass früher oder später er den rechten Platz findet, in dem er in der Firma seiner Straßenfreunde sicher schlafen konnte. Wenn er die Magenklammern nur ignorieren könnte, die nach innen seins zerreißen! Was er im Abfall gerade fand, war nicht genug!

Sein kleiner Verstand erinnert ihn an seine Gefährten in den Straßen. Sechs von ihnen waren kürzlich gefundener Schuß zum Tod in einem Abzugsgraben. Beendet er oben, wie sie oder er eines Tages diese freundliche, mitfühlende Hand finden, die sein Leben sparen konnte? Wenn nur es jemand gab, zum sich an zu wenden, jemand, das genug wagt, um sich für Kinder zu interessieren, die, gerade wie er, unschuldige Opfer der menschlichen Grausamkeit und des Stolzes sind. Sie sind Kinder, die ihr Sozialsystem vergessen hat und lassen sie angeschwemmt zu ihrem eigenen tragischen Schicksal….

„Aber, genug dieser Wirklichkeit!“ - er cht zu raus. Eine andere Nacht ist gekommen. Er tritt mit anderen heimatlosen Kindern zusammen, die - wie er - Kinder der Straßen sind. Sie sind zu einer Familie das nähste, die er überhaupt gehabt hat; die einzige menschliche Wärme, die er überhaupt gekannt hat. Alle sie teilen die gleiche Furcht, die gleichen Träume und die Schmerz. Die Ablehnung und Vernachlässigung von denen anvertraut mit ihrer Sorgfalt holten sie zusammen und zwangen sie, auf ihren Selbst zu überleben. Sie versuchen, warm zu halten und ihre Hunger-Schmerzgefühle zu beruhigen, indem sie giftige Dämpfe von einer Art importierter Kleber schnüffeln. Jeder Atemzug tötet eine Zelle in ihrem Tender, dennoch noch wachsendes Gehirn. Zusammen versuchen sie, wach zu halten, bis Abführung sie zwingt, weg zu dösen.

Sie gehen zu schlafen betend und bitten um um die Nacht, um sie vom großen Mann und von seiner Gewehr zu schützen. Es ist gerade alles Teil ihres Kampfes, ihr Kampf, zum zu überleben. Für, obgleich sie niemand die meisten sind, sind sie jemand zu selbst. Sie haben nirgendwo sich zu drehen….

Bald nimmt Abführung ihm Abgabe. Simon legt seinen kleinen Körper auf die kalte zementierte Plasterung und fängt sofort an zu träumen. In seinen Träumen entgeht er zu einer anderen Welt, eine andere Wirklichkeit, wohin er nicht mehr einsam in den Straßen wandert. Er träumt von einer heißen selbst gemachten Mahlzeit, die er mit liebevollen Eltern teilt. Sie halten ihn Safe und bilden ihn fühlen komplett. Eine Mutter und ein Vater, die sich interessieren! Wie was würde es, sie in seinem Leben zu haben sein? Sein wie was würde sein Leben, wenn er Leute hatte, die für ihn sich interessieren?

In den Straßen von BogotÃÆ'à † ’Âà ‚ ¡ ist ein kleines Kind heute Abend gestorben. Seine Freunde riefen ihn Simon an. Während er von liebevollen Eltern und von einem sicheren Haus träumte, kam der große Mann. Versteckt durch die Dunkelheit und ohne Zögern, nahm er dieses Leben des kleinen Jungen mit dem kalten metallischen Ton seiner gnadenlosen Zündunggewehr. Er warf den Körper des Jungen in den nächsten Müllcontainer. So reflektierend, wie die meisten Leute in seiner Gesellschaft das Leben der kleinen Jungen wie er empfinden, um wert zu sein. Er träumt nicht mehr. Er nicht mehr Suchvorgänge die, die, mitfühlende Hand heraus erreicht für ihn lieben; die einzige Hoffnung, die er für eine angemessene Wahrscheinlichkeit im Leben hatte. Anmerkung des Autors

Da wir gehen, heute Abend zu schlafen, legt sich ein anderes Kind auf diesem gleichen Punkt hin, den andere heimatlose Kinder vor ihm hatten, bis sie oben mit einer Gewehrkugel in ihrem Herzen beendeten. Dieses Kind träumt auch die gleichen alten Träume, die sie ganz teilten. Er schützt dass die gleiche Hoffnung; Versuchen, täglichen Albtraum seines Lebens zu vergessen. In den Straßen von BogotÃÆ'à † ’Âà ‚ ¡, schreit ein Kind selbst still, um zu schlafen heute Abend, wünschend, dass Leute wie Sie und ich Hoffnung in sein Leben holen konnten.

Obgleich die meisten heimatlosen Kinder weltweit nicht das gleiche Schicksal erleiden, müssen sie viele Gefahren auch gegenüberstellen, die versuchen, in den Straßen zu überleben. Sie können bezüglich des Lebens eines heimatlosen Kindes jetzt unterscheiden, besonders Tsunamiwaisen in Asien, indem Sie ihn/sie „jemand“ in Ihrem Leben bilden. Treten Sie in Kontakt mit Ihren Gemeindetätigkeitsmitten, das rote Kreuz, oder, heimatlose Schutz und „nehmen“ ein Kind, offiziell oder bildlich an. Nicht einfach geben Sie Geld! Erhalten Sie im Leben dieses Kindes, Mentor er beteiligt, lassen Sie das Kind durch Ihre liebevolle Sorgfalt wissen und betreffen, dass er oder sie „jemand“ zu vielen sind. Nicht gerade „erinnern Sie sich“ an diese Kinder für die Feiertage; sie benötigen unser zart-liebevolles Sorgfaltjahr herum. Kein Kind in der Welt sollte ganz allein sein, das Leben gegenüberzustellen. Kinder sind größter Schatz und Hoffnung unsere Welt.

*Simon ist ein auf Tatsachen beruhend-gegründetes fiktives Kind, das durch einen Weltanblickdokumentarfilm 1991 über das Schicksal der heimatlosen Kinder in Bogota, Kolumbien, zu der Zeit angespornt wird. Die Lage der Kinder verschob mich tief und führte mich, dieses Stück I zu schreiben teilen jetzt mit Ihnen.

Copyright 1991 - BarbaraHidalgo aka 2005 SoulfulWriter. Alle Rechte vorbehalten. Barbara ist ein Essayist, ein Dichter, ein Herausgeber und ein Verleger mit einem Hintergrund im Sendungsjournalismus. Sie wird nachdenklich stimmend Stücken des Schreibens und der Unterstützung der neuen Autoren mit ihrer Fertigkeit eingeweiht. Besuchen Sie gefühlvolle Publikationen der Verfasser für mehr von ihrem und von Arbeit anderer Autoren unter „Anschlüssen.“

Artikel Quelle: Messaggiamo.Com

Translation by Google Translator





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